Allgemeines

Osnabrück bietet viele kulinarische Highlights. Egal welche Landesküche man mag, in Osnabrück wird man fündig. Selbst seltene Gastronomie wie die indische, kroatische oder jugoslawische findet man in und um Osnabrück. Viele Restaurants befinden sich in der Altstadt, vorzugsweise in der Bierstraße und Hasestraße, DIE Restaurantmeilen in Osnabrück. Hier wo sich Gaststätten, Kneipen und Biergärten von Haus zu Haus abwechseln kann man gut und günstig essen gehen oder den Abend mit Freunden in einer Bar ausklingen lassen.

Wir hoffen Ihnen mit diesem Restaurantführer einen kleinen Überblick über die Gastronomie im Osnabrücker Land geben zu können. Uns, sowie weiteren Gästen, würde es sehr freuen, wenn Sie Ihre besuchten Restaurants kurz bewerten würden, indem Sie einen Kommentar hinterlassen, ob Ihnen das Essen schmeckte, wie der Service, das Preisniveau oder die Speisenauswahl war. Nur so erfahren weitere Besucher von Geheimtipps oder welche Restaurants sie besser meiden sollten.

Neben den Restaurants in Osnabrück, möchten wir in Zukunft auch Restaurants in unmittelbarer Umgebung testen und bewerten, da wir finden, dass 15-20 Kilometer Autofahrt für einen gelungenen Abend durchaus in Ordnung sind. Möchten Sie jedoch beispielsweise nur Restaurants in Belm anzeigen, klicken Sie links in der Navigation einfach auf den entsprechenden Ort oder geben diesen rechts in der Suche ein.

Sushi Restaurant OsnabrückWie wäre es denn mal mit Sushi?
Schon seit einigen Jahren ist in unseren Gefilden zu beobachten, dass mehr und mehr Sushi-Restaurants eröffnen. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass auch wir Deutschen erkannt haben, wie lecker diese kleinen Häppchen, die es in unzählig vielen Variationen gibt, sind. Doch blickt man auf die Geschichte des Sushis zurück, so wird man feststellen, dass diese schon eine ewig lange Tradition hat. Schon zu Beginn des 7.Jahrhunderts war das Sushi bei den Japanern bekannt, hier allerdings galt Sushi als eine Methode, den gesäuberten und ausgenommenen Fisch mit Hilfe von gekochtem Reis bis zu einem Jahr haltbar zu machen. Zu dieser Zeit allerdings wurde der Reis, der durch den Fisch und das Einlegen einen sauren Geschmack erhielt, noch nicht mit verzehrt. Schließlich ging man ungefähr im 18.Jahrhundert dazu über, das Sushi auch mit Reis anzubieten und zu verzehren. Obwohl es das Sushi in der heutigen Form seit ungefähr 100 Jahren gibt, tüfteln die japanischen Köche an immer neuen Rezepten, um diesem kulinarischen Gaumenschmaus immer neue Varianten hinzuzufügen.
Um Sushi zuzubereiten, benötigt man nicht nur jede Menge Fingerfertigkeiten, sondern sollte auch ein wenig Kreativität mitbringen. Schließlich sollen diese kleinen Dinger ja nicht nur schmecken, sondern zusätzlich auch noch gut aussehen. Vermutlich wird es nicht beim ersten Mal mit der Zubereitung perfekt klappen, hier hilft nur üben, üben, üben. Zu allererst wird Reis – hier sollte ein Reis gewählt werden, der eine möglichst klebrige Konsistenz hat – von der natürlich an ihm haftenden Stärke befreit. Dies kann entweder geschehen, indem man kaltes Wasser für eine Weile über den Reis laufen lässt oder ihn im kalten Wasserbad aufquellen lässt. Im zweiten Schritt wird der Reis gekocht. In dieser Zeit sollte man sich alle Zutaten schon einmal bereit legen. Dazu gehören unter anderem natürlich der Fisch, Ingwer und je nach Rezept verschiedene weitere Zutaten. Ist der Reis fertig gekocht und abgekühlt, legt man ihn auf das Nori (das Algenblatt, welches letztlich das Sushi umgibt), welches man natürlich vorher auf eine kleine Bambusmatte gelegt hat. Auf den Reis wird nun, je nach Geschmack und Rezept, der Fisch gelegt. Abschließend wird alles zusammen eingerollt.
Wie Fisch generell, so zählt auch das Sushi zu den gesunden Speisen. Die ungesättigten Fettsäuren im Fisch sind ein wirksames Mittel, um Herzinfarkten und Schlaganfällen vorzubeugen. Der Reis sorgt für ein längeres Sättigungsgefühl. Ferner ist das Sushi eine wirklich kalorienarme Kost. Unserer Gesundheit wird also gleich in mehrfacher Hinsicht gefördert bzw. gestärkt.

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